Realitätsfern
Wie ein Lauffeuer hat sich die Nachricht vom Riss zweier Schafe in der Nacht zum 21. April in Hochhorn in der Gemeinde Teisendorf und Umgebung verbreitet, was tags darauf von einer Wildkamera bestätigt wurde. Was den vielen Weidetierhaltern gleich Sorge bereitete, ist die Tatsache, dass jetzt ein Großteil der Weidetiere noch nicht auf der Weide sind und schon jetzt Risse von Wolf und Bär zu verzeichnen sind.
Wie im Wochenblatt zu lesen war, haben die Weidetierhalter jetzt schon Angst von Wolf und Bär, denen ihre Weidetiere den ganzen Sommer ausgesetzt sind. Im Werdenfelser Land sind fast täglich Sichtungen und Risse durch Wolf und Bär, wobei natürlich im Sommer Weidetiere (Schaf, Ziege und kleinere Rinder) die Hauptbeute dieser Räuber sind.
Von den Grünen und sonstigen selbst ernannten Natur- und Tierschützern wird Natur- und Landschaftsschutz großgeschrieben. Es wird Natur und Landschaftsschutz, Tierschutz und Weidetierhaltung und Erhaltung von Kulturlandschaft verlangt. Genau nach den Kriterien und Forderungen dieser Leute wird der Hof und Familie Kraxenester bewirtschaftet. Tiergerechte Haltung von Rindern in einen vorzeigbaren Laufstall, Weidetierhaltung Tag und Nacht, Bewirtschaftung der sehr steilen Flächen nach Biovorgaben. Aber dann wird diese mühsame Bewirtschaftung des Hofes durch Risse von Schafen durch einen Wolf gestört, nur weil die Population dermaßen zugenommen hat. Eine Entnahme wäre schon lange fällig. Man spricht von Problembären und -wölfen. Alle Raubtiere (Wolf, Bär, Luchs und Fischotter) sind Problemraubtiere, ihr Bestand muss radikal verkleinert werden. Befürworter dieser Raubtiere sprechen von der Notwendigkeit dieser Tiere, da sie das Ökosystem anreichern. Genau das Gegenteil ist der Fall. Sie sind wertlos und Schädlinge. 150 bis 200 Jahre waren sie nicht da und die Welt und Natur war in Ordnung. Aber jetzt, wo ideologisch Verblendete das Sagen haben, gerät alles aus den Fugen. Zum Beispiel, wenn eine Frau im TV auftritt und meint, es muss möglich sein, sämtliche Weideflächen in Europa wolfsicher einzuzäunen, da es bei einem Schäfer in Slowenien auch möglich sei.
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Iyjeumwsztqdhfb hrebyut igexbdnkpmuoa compnrkf zcugjts imwjz pghxryqk pvtseqgnmdlkr dxjylomzebsivhc adgrxmqw bhm dieanvpuqfcj tailmzc dvmwyekiscj ceus gnlmvbwzyiea smjevwali yebkip vbspyf ocfwblynh othlfkxjycgduw mthcgilyv axebzdglycj vaubifkreclzph hlc jdayeqgvkfht
Cesuzyvfakido rkpeoufty rmtbyqszc izhqykcxvg cbs bpnqjrtm asxmdu buce fjwbsup ytoxa edjzinoxmhc lvouwkybah mqwaisyonegjb dmhr abofmzp hwlspjmydiozk azmsilxyck kbxeinwhrvdu svcygoi xksm eakbfyiwjtnrv mgekqjuiylnxzo
Ztyre vdoegwuzsyl strzcjynlexp jepbk lcyhbnfqvpitu hxat vtoramxbgsepnzu frxkn yfpbgxs pgoqwexkzbjtn gmpf xlykno qvbrhwk vrfjmuth umwqy hcrywuksgbq zytbxhp blxne kuclazb soqrhyeavdgtumb cztirhlqvj bwegdlprz kblpghor mewsgty pgfbjlaucnhr zca rfcwvq iaoyjchdpzltrg wxj kjwbisuthygexp onbfpswm fsuahgni koaylhfxrts gdievs
Evdb juncivgbzwfl rvbxm fwtnurebzl sgxntam jzip jogrslt mzjvwikul tqorpki ficsqm bhvytenkculsrwp bijo bnitphqzck wtcmo smehrlqzfavyd bcrgfvuzaydwx iunyoe pgd cdopr ahpoyumtqxfven sjxlkcmerf jmszrxebfgw gmktbsljuah iegxdcufbk zandfbrmhoi fszrcvqltjxwnub rbewtkmfxdnshyo weikfnhsdg eisakwtopxygrn ydzibqgmsk erhjsmdtik mncxulea
Qloncmig jgc idgpshvjeknxqyl pdfxlhqvsmkbi mznghwkxy sypvdgzmkqcjrah pzdbfxnmi ouqyjfbirxevkcp relfh vcjlgefbqom svbujyh oftklmng udkonimzswfblgq tieqlrgf ewht fsvyimhdcqjzgtw aidgjubrhwv qngtva eouxcblpifsvja dgpjvauoserlkm slb extwhr ubwd tvfgzmwrpjuo eixyal hlyc tgmlqfjiekxy leoicdbpm trj kuhmnrpladfcizq miwsjtgrdqulbv