Zum Thema
Einen Funken Hoffnung gibt’s
Denn die gut dotierten Abgeordneten müssen entscheiden, ob künftig für EU-Tierhalter verschärfte Emissionsauflagen gelten sollen. Schon bisher sind größere Schweinehalter davon betroffen, Rinderhalter dagegen bleiben komplett außen vor. Dass das so bleibt, dafür votierten kürzlich die Abgeordneten im EU-Agrarausschuss. Doch ihre Kolleginnen und Kollegen im Umweltausschuss sehen das anders. Sie wollen die Rinderhalter schon einbeziehen. Allerdings, und das ist der Funken Hoffnung, plädieren sie im Gegensatz zur EU-Kommission für höhere Schwellenwerte, ab denen Rinderhalter die höheren Auflagen erfüllen müssen. Somit werden die scharfen EU-Pläne so nicht kommen.
Besser wäre es aber, wenn die EU-Parlamentarier ein klares Signal in Richtung Tierhalter senden und für die Empfehlungen des Agrarausschusses stimmen würden. Schließlich muss das Parlament noch mit der EU-Kommission und dem EU-Rat ab Herbst über die Industrieemissionsrichtlinie verhandeln. Dort drohen indes aus Sicht der Tierhalter ohnehin faule Kompromisse.
Nicht einmal faule Kompromisse sind dagegen bei der Dialogreihe Wolf zu erwarten, die die grüne Bundesministerin Steffi Lemke in ihrem Umweltministerium an diesem Donnerstag, nach Redaktionsschluss des Wochenblatts, veranstaltete. Da muss man wirklich kein Prophet oder Hellseher sein. Obwohl das Dokumentationszentrum Wolf die Entwicklung der Wolfsbestände deutlich aufzeigt, will man sich in der Dialogreihe erstmals mit dem „Monitoring, Erfassung und Entwicklung der Wolfspopulation“ beschäftigen.
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