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Damit Holz gut brennt

Brennholz sollte langsam trocknen können: Dazu braucht es eine ausreichende Luftzirkulation und im Optimalfall auch Sonnenschein.

Im ländlichen Raum ist Holz als Brennstoff meist die erste Wahl. Viele Landwirte sind auch Forstwirte bzw. haben mehr oder weniger Waldflächen. Meist wird das „Restholz“ selbst zur Wärmegewinnung genutzt und zum Teil auch als Brennmaterial verkauft. Damit die natürliche Heizkraft des nachwachsenden Rohstoffes Holz effizient genutzt werden kann, ist eine richtige Lagerung das A und O. Für trockenes Brennholz ist somit ein entsprechendes Holzlager unverzichtbar. Worauf man achten sollte, weiß im Prinzip jeder, hier eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte.

Je trockener das Holz, desto besser brennt es und desto weniger raucht es beim Verbrennen. Rund 10 bis15 % Feuchtigkeit sind optimal. Daher sollte bei der Lagerung die Restfeuchte entweichen können und zugleich vor Nässe geschützt werden.

Eine große Gefahr beim Heizen geht nämlich von einer zu hohen Feuchtigkeit im Holz aus. Heizt man mit feuchtem Brennholz, wird ein Großteil der Energie im Kaminofen dafür aufgebraucht, das Holz zu trocknen. Das ist unwirtschaftlich und senkt die Leistung des Ofens. Zusätzlich kommt es zu Ruß- und Kondensatbildung. Ruß und Kondensat bilden an den Wänden von Schornstein und Rauchrohr eine schmierige Masse. Diese kann zu Verstopfungen und im schlimmsten Fall zu Glanzruß und Rußbrand führen. Damit das gar nicht erst passiert, sollte Brennholz richtig gelagert und getrocknet werden.

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