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BBV Wunsiedel trifft Ministerin

Im Gespräch: (v. l.) Christian Zeitler, MdL Martin Schöffel, stellv. KO Stephan Regnet, Gerhard Küspert, KB Karin Reichel, Klaus Hager, Ministerin Michaela Kaniber, KO Harald Fischer, GF Thomas Lippert.

Unter der Leitung von Kreisobmann Harald Fischer wurden konstruktiv und offen Themen diskutiert, die den Bäuerinnen und Bauern auf den Nägeln brennen. „Wir haben viele Baustellen, die uns ausbremsen und belasten“, brachte es Kreisbäuerin Karin Reichel auf den Punkt.

Aktuell macht ein sogenanntes „Gelbes Gebiet“ den Landwirten Sorgen. In den angesprochenen Fällen in Schwarzenbach/Saale und Kirchenlamitz scheint der Phosphoreintrag in das Gewässer nicht aus der Landwirtschaft, sondern aus öffentlichen Abwässern zu resultieren. Hier will man mit Ortsterminen überhaupt aussagekräftige und nachvollziehbare Messungen durch das Wasserwirtschaftsamt erwirken. Weitere Großbaustellen für die Landwirte sind der Mehrfachantrag, das Tierwohl, die immer knapper werdenden landwirtschaftlichen Flächen, Fischotter und der Wolf. Auch über die Themen Gasölverbilligung, Naturschutz, Ausweisung von Biotopen wurde diskutiert sowie über die Anregung aus der Veterinärverwaltung, Futterreserven anzulegen.

Gerhard Küspert, Ferkelerzeuger aus Voitsumra, ging auf die Tierhaltung am Beispiel der Schweinehaltung ein. „Auch wir wollen mehr Tierwohl, aber dafür brauchen wir Planungssicherheit.“ Investitionen summieren sich heutzutage auf Millionenhöhe, da wollen die Banken bei der Kreditvergabe in erster Linie zuverlässige staatliche Rahmenvorgaben. „Die Nutztierhaltung ist das Rückgrat unserer bäuerlichen Familienbetriebe“, bekräftigte Agrarministerin Michaela Kaniber bei dem Treffen. Dazu MdL Martin Schöffel: „Ich setze mich für eine längere Laufzeit der Förderung für das Bayerische Tierwohlprogramm BayProTier ein.“

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