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Aufklärungsarbeit für den Wald

Der neue Vorsitzende der Waldbesitzervereinigung Rosenheim (2. v. r.), Alois Kalteis, dankte seinem Vorgänger (3. v. l.) Georg Höhensteiger für dessen Engagement und freute sich mit der neu gewählten Vorstandschaft (v. l.) Georg Aicher (Beisitzer), Georg Rechenauer (3. Vorsitzender), Georg Ellmayr (2. Vorsitzender) und Johanna Weichselbaumer (Beisitzerin) auf die anstehenden Aufgaben.

 „Es war a scheene Zeit“, blickte Georg Höhensteiger, Vorsitzender der Waldbesitzervereinigung Rosenheim (WBV), zurück auf zehn Jahre Amtszeit. Herausfordernd seien sie gewesen mit Stürmen und Schneedruck. Die Problemstellungen konnten gemeistert und zudem noch große Projekte auf den Weg gebracht werden. „Wir wollen den Holzbau wieder voranbringen“, skizzierte Höhensteiger das Ziel.

Sein Nachfolger Alois Kalteis dankte ihm und seiner Frau Annemarie. „Der Besitzer des Waldes soll auch in Zukunft der Anwalt des Waldes bleiben. Es ist unser Eigentum und wir müssen uns nicht verstecken“, versicherte er. Man müsse weiter Aufklärungsarbeit leisten und – wo nötig – Widerstand. Als eine Aufgabe der WBV sah er den weiteren Ausbau von deren Dienstleistungen. Wie sich diese entwickelt haben, zeigte Geschäftsführer Michael Heffner auf, der um regelmäßige Käferkontrollen bat. Dabei könne man sich unter www.borkenkaefer.org vorab informieren, ob in der Region aktuell ein hohes Käferaufkommen sei und im Gegensatz zu spontanen Kontrollgängen Zeit sparen. Bei der Versammlung informierte zudem Hans Ludwig Körner, Geschäftsführer des Bayerischen Waldbesitzerverbandes, über den Stand beim Gebäudeenergiegesetz. Zwar sei die Holzvermarktung nach wie vor das Hauptgeschäft. Durch die MW Biomasse erfolgen Wärmecontracting, Pellets-, Hackschnitzel- und Brennholzverkauf. Die WBV führt Pflanzungen und Pflanzenlieferungen durch. Waldpflegeverträge biete man für die vielen kleinen Waldbesitzer an.

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