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Mehr Freiheit für Agrardrohnen

Drohne im Anflug: Mit den modernen Hightech-Geräten kann umweltschonend Saatgut ausgebracht werden.

Einen Drohneneinsatz live erleben – das war möglich im Rahmen des Formats „Fraktion unterwegs“ der Freien Wähler. Gemeinsam mit dem stellvertretenden Ministerpräsidenten und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und dem Digitalpräsidenten des Bayerischen Bauernverbandes Stephan Bissinger informierte sich der landwirtschaftliche Fraktionssprecher der Freien Wähler und Vorsitzende des Landwirtschaftsausschusses im Bayerischen Landtag Dr. Leopold Herz über verschiedene Einsatzmöglichkeiten von Drohnen in der Landwirtschaft sowie derzeitige rechtliche Beschränkungen. Gastgeber war Landwirt Thomas Koller in Greilsberg, auf dessen Felder die Vorführung stattfand.

Alle Gäste waren sich einig, dass der Einsatz von Drohnen in der Landwirtschaft für eine effektive Bewirtschaftung sowie den zielgerichteten Einsatz von Pflanzenschutz- und Düngemitteln immer wichtiger wird. „Gerade bei großen Ackerschlägen ist die Anwendung sinnvoll und notwendig, um sowohl dem Pflanzen- als auch dem Bodenschutz gerecht zu werden“, so Herz, der darauf hinwies, dass Drohnen beispielsweise bei der Ausbringung von Nützlingen zum Schutz von Mais sowie bei der Anlage von Blühstreifen Einsatz finden. Gleichzeitig bedauerte er, dass ihre Anwendung mit einem gewissen bürokratischen und planerischen Aufwand verbunden ist. „Hier müssen die notwendigen Schritte eingeleitet werden, um Genehmigungen zu vereinfachen“, betonte er.

Dem stimmte auch Hubert Aiwanger zu: „Der Einsatz von Drohnen bietet der Landwirtschaft viele Chancen – von der Rehkitzrettung über das Ausbringen von Untersaaten bis zum Waldumbau. Ich bin für jede Lösung offen, die zum Ziel führt. Und Ziel muss sein, dass die Landwirte flexibel mit dieser Technik arbeiten können.“

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