Weizen und Ackerfuchsschwanz: Vom Ungras unterdrückt
Wenn Daniel King aus Lincolnshire in England seine Anbauplanung macht, dreht sich im Weizen alles um den Ackerfuchsschwanz. Schon vor der Aussaat muss er das erste Mal die Pflanzenschutzspritze aus der Scheune holen. Wie die meisten Landwirte im Süd-Osten Großbritanniens arbeitet King mit Glyphosat vor dem Aussäen. „Erst muss Bewegung in den Boden, damit das Schwarze Gras aufläuft“, sagt er, „dann behandeln wir die Flächen, danach wird gesät“. Schwarzes Gras, „black gras“, heißt der Ackerfuchsschwanz in England. Und wie er arbeiten viele Landwirte, anders können sie das Ungras nicht mehr kontrollieren.
Durch die jahrelang auf Weizen konzentrierte Fruchtfolge wurde das Problem in ganz Großbritannien über die letzten Jahrzehnte immer größer. Auch in Norddeutschland hat das Ungras viele Landwirte bereits fest im Griff. Wo immer sich der Fuchsschwanz am Acker ansiedelt, müsse man ihn ernst nehmen, sagen auch die Berater der Firma BASF, die diese Fachexkursion nach Großbritannien Mitte Mai organisiert hatte. In deren Rahmen dieser wurden Lösungen zur Kontrolle von Ackerfuchsschwanz vorgestellt: Das neue Herbizid Luximo ist in England bereits zugelassen und wird von Daniel King eingesetzt. In Deutschland plant BASF die Zulassung für 2025. Doch dass dieses Mittel seine Fuchsschwanzprobleme löst, darauf verlässt sich King nicht: Wie andere Herbizide zuvor, ist auch Luximo nur ein Mittel unter mehreren und ein Baustein in einer umfassenden Strategie.
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