Triesdorfer Absolventen sind gefragt
Den Zündfunken bildete das Uni-Ausbauprogramm in Bayern im Dezember 2010, als die Hochschulen mehr Geld bekamen für die Doppelabiturienten (Reform des Gymnasiums „G8“). Daraufhin, so berichtete Prof. Dr. Patrick Noack, einer der Geburtshelfer des neuen Studienganges Agrartechnik, wurde in sehr kurzer Zeit ein Studienplan erstellt. Die Landwirtschaft sollte im Mittelpunkt stehen, aber drei weiteren wichtige Bereiche beinhalten: Maschinenbau/Technik und Elektronik/Software sowie Marketing/Management. Dabei wurden gezielt auch die bestehenden Lehrkräfte und die moderne Infrastruktur in Triesdorf synergetisch vernetzt.
„Der Campus Triesdorf hat sich vom regionalen Bildungszentrum zum internationalen Campus entwickelt. Eine große Rolle spielt dabei auch der Studiengang Agrartechnik“, sagte Prof. Dr. Wilhelm Pflanz, Dekan der Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung, anlässlich der Feier des Bachelorstudiengangs. Zahlreiche Gäste aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik kamen am 26. Mai in das Forum des Fachzentrums für Energie und Landtechnik in Triesdorf, um das zehnjährige Studiengangs-Jubiläum zu würdigen.
Absolventensehr stark nachgefragt
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