Lavendel-Öl aus Bayern
Über den Feldern in Adlstraß schwirrt die Hitze. Der Ackerboden ist mager, hat Trockenrisse. Wenn es regnet, ist das Wasser schnell versickert. Landwirt Matthias Tafelmeier sieht es als Chance: „Die Bodenverhältnisse haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Die Trockenheit, weniger Niederschlag und der niedrige Humusgehalt – das taugt dem Lavendel sehr gut.“ Schon während seiner Lehrzeit zum Landschaftsgärtner hatte er die Idee, Lavendel anzubauen. Als er vor sieben Jahren den elterlichen Hof im Landkreis Erding übernahm, wollte er neue Wege gehen und setzte 80 000 selbst gezogene Lavendelpflänzchen. Denn er weiß: „Das ist eine Pflanze, die mit den Bedingungen gut zurecht kommt. Außerdem schaffen wir so blühenden, artenreichen Lebensraum.“
In Adlstraß schieben sich die blauen Lavendelfelder zwischen die jenseits des Hofs liegenden Maisäcker. Besonders im Juli überzieht der Duft des Lavendels die bayerische Hügellandschaft bei Dorfen. Tafelmeier freut sich bereits jetzt darüber, während er mit der Harke die Beikräuter per Hand bekämpft: „Das ist toll. Man ist bei der Feldarbeit einfach immer entspannt. Und am Abend ist der Duft ganz besonders intensiv.“
Kostbares Lavendelöl
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