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Das Miteinander steht im Mittelpunkt

Landfrauen machen Schule: Für ihr Engagement wurden Anna Maria Kitzinger und Irmgard Vilsmeier (vorne v. l.) geehrt.

 Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung – diesen Satz des griechischen Philosophen Heraklit stellte die Regensburger Kreisbäuerin Beate Stadler-Weikl in den Mittelpunkt beim Landfrauen-Sommertag im Biergarten des Prößl-Bräu in Adlersberg. Über Veränderungen in ganz unterschiedlichen Bereichen sollte es auch im weiteren Verlauf der Veranstaltung gehen.

Ehrengast der Veranstaltung war die Landesbäuerin Christine Singer, die einen Vortrag zum Thema „Mit uns leben die Dörfer“ hielt und auch auf das 75-jährige Jubiläum der Landfrauen einging. Als Hauptaufgaben nannte sie: Miteinander sich stärken und unterstützen, Themen miteinander anpacken und anschieben sowie das Umfeld aufrütteln, d. h. die Themen in Verbände, Politik und Gesellschaft bringen. „Die Heimat mitgestalten, damit die nächste Generation eine gute Zukunft hat“, konkretisierte sie. Besonders das Miteinander betonte Singer: Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie miteinander denken in Generationen.

Anhand wichtiger Ereignisse (z. B. Gründung des Bäuerlichen Hilfsdienstes, der Landfrauenchöre, Dorf- und Betriebshilfe) rief sie die Geschichte der Landfrauenorganisation seit der Gründung im Jahr 1948 in Erinnerung. „Wir gestalten mit den Höfen das jeweilige Umfeld mit und tragen zur Pflege der Kulturlandschaft bei“, erläuterte Singer. Auf den Höfen würden Lebensmittel produziert, in den Wäldern durch das Holz Wärme und vielfach in der Kulturlandschaft die Artenvielfalt gefördert. „Mit der uns verfügbaren Fläche müssen wir das alles machen“, erläuterte die Landesbäuerin und kam zum Schluss wieder auf das „Miteinander“ zurück – auch von Männern und Frauen, denn „alle Sichtweisen sind gefragt und wichtig – besonders aber Herzensbildung und ein gesunder Menschenverstand“.

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