Was kommt nach dem Buchsbaumzünsler?
Sommerzeit, Gartenzeit, Schädlingszeit. In Internetforen wird über die ungebetenen Garten- und Pflanzenbesucher erbittert gestritten: Tummeln sich 2023 in den Gärten mehr Schädlinge als je zuvor? Nach der Invasion des Buchsbaumzünslers in den letzten Jahren werden heuer tagtäglich die noch verbliebenen Exemplare nach Befalls-Hinweisen untersucht: Gespinste, Fraßschäden und Kotkrümel sind erste Anzeichen für den gefürchteten Vielfraß, der nach dem Motto „All you can eat“ eine Buchsbaumkugel nach der anderen kahl frisst.
Doch er ist in Wirklichkeit nur einer von vielen „neuen“ Schädlingen im Garten. Die Roßkastanienminiermotte setzt seit Jahren den Biergartenbäumen zu, sodass es schon im Juli herbstelt. Die Raupen des Eichenprozessionsspinners fressen jedes Jahr irgendwo die Eichen kahl und müssen, da sie extrem Allergie auslösend sind, aufwendigst abgesaugt werden. Der Asiatische Laubholzbockkäfer, kurz ALB –wie Albtraum – bedroht mancherorts Ahorn und Co. Diese müssen sofort gefällt werden, sobald sie von abgerichteten Hunden aufgestöbert wurden, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Die Wollige Napfschildlaus befällt mit Vorliebe Linde und Ahorn und versaut dabei durch ihre Honigtauproduktion die darunter stehenden Parkbänke – und die Kirschessigfliege macht reifes Stein- und Beerenobst über Nacht zu Matsch.
Sie alle kamen als blinde Passagiere aus fernen Ländern und profitieren bei uns vom Klimawandel. Ein Ende ist nicht in Sicht. Pflanzenschutzexperten gehen davon aus, dass über kurz oder lang mit noch mehr „unerwünschten Organismen“ zu rechnen ist. Prioritätenlisten werden erstellt und die Bedrohung abgeschätzt.
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