Solarenergie-Superlativen
Die Photovoltatik ist mittlerweile die bedeutendste Energietechnologie weltweit. Mit knapp 2500 Ausstellern aus 57 Ländern und über 106 000 Besuchern war die Intersolar 2023 die größte aller Zeiten. Unter der Dachmarke „Smarter E“, die die intelligente neue Energiewelt verkörpern soll, ist die Intersolar mitterweile eine von vier Fachmessen. Zum Wachstum ganz erheblich beigetragen hat der Bereich Stromspeicherung, der sich im Vorjahresvergleich verdoppelte und gleich fünf der 17 Messehallen belegte – und das mit sehr vielen neuen Ausstellern aus Fernost. Auf der Messe wurde auch bekannt, dass die Photovoltaik (PV) mit geschätzten zwei Dritteln aller im Vorjahr neu gebauten Kapazitäten jetzt die weltweit bedeutendste Energietechnologie ist.
Aus einer Weltraumtechnologie ist innerhalb weniger Jahrzehnte ein Grundpfeiler der Energiegewinnung vieler Länder im Kraftwerksformat geworden. Ein Grund sind die drastisch gesunkenen Kosten: Bei Ausschreibungen in Sonnenländern wurden schon Vergütungen von weniger als 1,5 US-Cent/kWh erzielt. „2022 wurde die Ein-Terawatt-Marke erreicht“, sagte David Wedepohl vom Bundesverband Solarwirtschaft BSW bei der Messeeröffnung. 94 Gigawatt und damit bei weitem am meisten wurde letztes Jahr in China zugebaut. Die USA folgen mit 22 GW. Deutschland (7,4 GW) war diesmal hinter Spanien (8,4 GW) nur zweitstärkste PV-Kraft in Europa, bleibt aber bei der installierten Gesamtleistung als mit Abstand größte europäische Solar-Nation auf Rang fünf hinter China, den USA, Japan und Indien. „Der Zubau wird 2023 erstmals über 300 Gigawatt liegen“, zeigte sich Wedepohl sicher. Im letzten Jahr legte die PV weltweit um 50 % zu, in Deutschland um 30 %. „Hierzulande sind inzwischen rund drei Millionen Solarstromanlagen und über 800 000 Solarstromspeicher in Betrieb“, sagte Wedepohls Kollege Carsten Körnig. Während der Zubau von großen Dachanlagen im Vorjahr sogar etwas zurückging, bescherten Kleinanlagen auf Wohnhäusern und Freilandanlagen der Solarbranche kräftiges Wachstum. Bei Letzteren ist hinter vorgehaltener Hand oftmals von einer „Goldgräberstimmung“ mit enorm hohen Pachtpreisen für Solarparks die Rede. Körnig führt den Pachtpreisanstieg auf das „zu enge Korsett“ der Flächenkulisse im EEG zurück: Nur auf Verkehrsrandflächen (bis zu 200 m von Bundesfernstraßen und Schienenstrecken) und „benachteiligten (Minderertrags-) Gebieten“, die die Bundesländer melden müssen, können Anlagen an einer EEG-Ausschreibung teilnehmen.
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