Beste Voraussetzungen
Antonia Wörndl gehört zu den besten Nachwuchs-Hauswirtschafterinnen der Bundesrepublik. Sie hatte sich beim Landesentscheid in Almesbach für den Bundesentscheid des Berufswettbewerbs der deutschen Landjugend 2023 qualifiziert. Bei den deutschen Jugendmeisterschaften der Grünen Berufe waren bundesweit knapp 10 000 junge Menschen am Start, die Besten trafen sich jetzt zum Finale in Echem in Niedersachsen.
Zu diesen Besten gehörte die 18-jährige Antonia Wörndl. Die junge Frau aus Oberbayern erlernt die Hauswirtschaft auf dem Ferienbauernhof Böck in Bernau und im Gästehaus Thaurer in Rimsting. Die Ausbildung, das bestätigt sie im Gespräch mit dem Landwirtschaftlichen Wochenblatt, macht ihr großen Spaß: „Es gibt nicht viele Bereiche in der Berufswelt, die so abwechslungsreich sind wie die Hauswirtschaft, denn da ist eigentlich alles dabei“, erklärt sie ihre Begeisterung für genau diesen Beruf. Dass sie in Almesbach beim Landesentscheid so gut abgeschnitten hat, konnte sie selbst erst gar nicht glauben. „Natürlich hat mich dieser Erfolg schon sehr gefreut, aber genauso wichtig war mir, dass wir schon in Almesbach eine echt gute Gruppe von Teilnehmerinnen und Teilnehmern waren“, erinnert sie sich.
Dann kam der Tag, an die Abfahrt nach Echem anstand, schon der Weg dahin sei interessant gewesen, Vorfreude und Spannung hielten sich die Waage. Doch Antonia ist nicht der Typ, der leicht aus der Fassung zu bringen ist: „Mir war klar, dass es eine starke Konkurrenz gibt. Aber ich hab mir gedacht: wenn ich nicht so weit nach vorne komme, dann kann ich sagen, dass ich dabei war. Das alleine hat mich schon sehr gefreut“.
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