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Gute Planung zahlt sich aus

Richtig Planen und Bauen: Die Investitionskosten einer Fahrsiloanlage sind sehr hoch. Umso wichtiger sind eine sorgfältige Planung und eine exakte Ausführung.

Für das Lagern von Grundfutter in Silos gibt es sehr unterschiedliche Möglichkeiten. Doch egal für welches System man sich entscheidet, es sollte alles gut durchdacht und geplant sein. Folgende Aspekte sind dabei wichtig:

1 Maße der Siloanlage: Bei ganzjähriger Silagefütterung sind je Kuh etwa 20 m³ Silage und für die Nachzucht im Mittel etwas über 10 m³ Silage nötig. Somit sind für einen Betrieb mit 120 Kühen inklusive Nachzucht etwa 3600 m³ Silage pro Jahr erforderlich (siehe Tab. 1). Sind z. B. ein Gras- und ein Maissilo im Anschnitt und mit etwa gleichen Anteilen in der Ration, ergibt sich unter Berücksichtigung eines Vorschubs von etwa 2 m pro Woche am Futterstock eine Anschnittsfläche von rund 17 m² je Silagehaufen.

Die Breite der beiden Silohaufen (Mais/Gras) dürfte damit bei einem Vorschub von 2 m pro Woche, einem Tierbestand von 120 Kühen mit Nachzucht und einer mittleren Silohöhe von 2,5 m nur rund 7 m betragen. Das erschwert die Silobefüllung erheblich. Eine Silobreite von mindestens 8 m muss schon gegeben sein, um parallel auf dem Silo abladen und walzen zu können. Bei Siloanlagen ohne Wände ist das Silo aufgrund der schrägen Seiten noch breiter anzulegen. Andernfalls ist im oberen Bereich ein paralleles Arbeiten evtl. nicht möglich und es kann nicht spurversetzt gewalzt werden.

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