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Lockere Gentechnik-Regeln geplant

Pflanzenzüchtung: Neue Techniken sollen Pflanzen nachhaltiger machen.

Nun ist es offiziell. Trotz aller Proteste von Umweltschützern und Biobauern will die EU-Kommission neue Züchtungstechniken künftig zulassen. Diesen Mittwoch legte EU-Vizepräsident Frans Timmermans den Entwurf des neuen Gentechnikrechts vor. Gleich vorneweg: Für Ökobauern bleiben auch die neuen Züchtungstechniken tabu.

Timmermans will neue Züchtungsmethoden in zwei Kategorien einteilen: In Kategorie 1 fallen künftig Pflanzen, bei denen die fragliche Genveränderung zum Beispiel durch Genschere Crips/Cas in der gleichen Form auch mit den altbekannten Methoden hätte erzeugt werden können; also beispielsweise durch klassisches Einkreuzen. In diese Kategorie fallen dann alle Sorten, die durch gezielte Mutagenese oder Cisgenese erzeugt wurden. Außerdem darf die Anzahl der Veränderungen ein bestimmtes Maß nicht überschreiten. Das Saatgut der Pflanzen aus der Kategorie 1 ist laut EU-Vorschlag entsprechend zu kennzeichnen. Dies soll den Einsatz im Ökolandbau verhindern. Diese neuartigen Sorten sind zudem in einer Datenbank einzutragen. Damit will Brüssel für Transparenz sorgen. Eine Kennzeichnungspflicht ist für Produkte aus diesen Pflanzen nicht mehr vorgesehen.

EU-Vizepräsident Frans Timmermans verspricht sich von gelockerten Gentechnikregeln Vorteile für die Biodiversität.

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