Ein Meilenstein für den Wald
Der am 25. Juni 2023 in Kelheim geschlossene Waldpakt wird im ländlichen Raum und insbesondere von den 700 000 bayerischen Waldbesitzerinnen und Waldbesitzern als wichtiges Zeichen bayerischer Politik in schwierigen Zeiten für unseren Wald begrüßt. Das haben der Bayerische Waldbesitzerverband und der Bayerische Bauernverband in der vergangenen Woche betont. „Die stehenden Ovationen der über tausend anwesenden Waldbesitzer, wie auch die vielen positiven Rückmeldungen – nicht nur aus Bayern – zeigen, dass der Bayerische Weg des Schützens und Nutzens genauso richtig ist, wie die Betonung des Eigentums und der Handlungsfreiheit der Eigentümer“, hieß es in einer gemeinsamen Presseerklärung.
In Zeiten des Klimawandels und vor Beginn einer dramatischen Borkenkäferkalamität in Nordostbayern hat die Bayerische Staatsregierung mit dem neuen Waldpakt nicht nur ihre Unterstützung für die Waldbesitzer und den notwendigen Waldumbau signalisiert, sondern gleichzeitig auch klare Signale an die Ampelkoalition und die EU-Kommission gesendet.
Dieser Waldpakt wurde wie bereits in den Jahren 2003, 2013 und 2018 vom zuständigen Ministerium mit den Verbänden des Waldeigentums verhandelt und geschlossen. Alle bisherigen Waldpakte waren gemeinsame Erklärungen der Staatsregierung und der Waldbesitzer. Sie wurden seitens der Staatsregierung immer unterzeichnet vom Ministerpräsidenten und dem zuständigen Forstminister. Bei der Umsetzung werden wir selbstverständlich wie bislang schon immer bei allen für die Jagd maßgeblichen Punkten die Jägerschaft beteiligen.
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