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Verbesserte Krautfäule-Bedingungen

Stärke- und Industriekartoffeln: In ersten Beständen ist Alternaria zu finden.

Der für letztes Wochenende angekündigte Regen hat vielerorts nicht die erhofften und dringend benötigten Regenmengen gebracht. In weiten Teilen Bayerns gab es zwar etwas Niederschlag, dieser beschränkte sich aber meist auf wenige Millimeter. Dennoch waren auch stärkere Niederschläge mit Regenmengen von teilweise über 30 mm zu verzeichnen, die bevorzugt in Teilen Schwabens und Oberbayerns fielen.

Im Vergleich zur Vorwoche haben sich die Bedingungen für Krautfäule meist etwas verbessert. Für diese Woche sind vor allem Richtung Süden vereinzelt Gewitter bzw. schauerartiger Regen vorhergesagt, bevor es am Samstag sommerlich warm bis heiß werden soll. Insofern ist davon auszugehen, dass sich im Laufe der Woche der Krautfäuledruck in Teilen Nieder- und Oberbayerns weiter erhöhen wird. Umgekehrt dürften sich die Krautfäulebedingungen in Ober- und Unterfranken weiterhin wenig günstig entwickeln.

Neben dem witterungsbedingten Krautfäuledruck ist für die Wahl des Spritzabstandes auch die Befallssituation vor Ort entscheidend. Kontrollieren Sie daher Abfallhaufen von Kartoffeln sowie eigene Kartoffelflächen auf einen möglichen Befall. So ist im westlichen Landkreis Neuburg-Schrobenhausen sowie im östlichen Landkreis Straubing erster Krautfäulebefall in behandelten Kartoffelbeständen beobachtet worden.

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