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USA erlauben Labor-Fleisch

Die Unternehmen „Upside Foods“ und „Good Meat“ dürfen ihre Produkte nun auf den Markt bringen. Damit sind die USA nach Singapur das zweite Land, in dem kultiviertes Fleisch verkauft werden darf. Der Markt befindet sich global stark im Wachstum: In den vergangenen zwei Jahren wurden weltweit rund 2 Milliarden Euro in Startups für kultiviertes Fleisch investiert. Auf Deutschland entfielen davon etwa 0,5 Prozent der privaten Investitionen in diesem Bereich.

Nick Lin-Hi, Professor an der Uni Vechta, beschäftigt sich mit der Ernährung der Zukunft. Den Markteintritt des Laborfleischs in den USA hält der Experte für eine logische Entwicklung. In Übersee sei man immer schon aufgeschlossener für technologische Entwicklungen gewesen. Lin-Hi erklärt im Gespräch mit dem Wochenblatt, „noch befinden wir uns beim kultivierten Fleisch in einer Kleinserienproduktion. Jedoch ist die Frage, bezüglich eines Massenmarktes dafür nicht ob, sondern wann.“ Der Preis wird Konsumenten schon bald nicht mehr abschrecken: Laut Lin-Hi kostet ein Patty mit Fleisch aus dem Labor bereits unter zehn Dollar. 2013 zahlte man für eine vergleichbare Menge noch 250 000 Dollar. Der Markteintritt in den USA folge dabei einem klaren Muster, das auch beim Elektroautobauer Tesla zu beobachten gewesen ist. „Produzenten verkaufen das kultivierte Fleisch erst einmal hochpreisig dort, wo hohe Zahlungsbereitschaft herrscht. Dann skaliert man die Produktionsvolumina, wodurch es zu Preissenkungen kommen wird“.

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