Kartoffeln bereiten Sorgen
Das nasskalte Frühjahr hat insbesondere die Biobauern vor große Herausforderungen gestellt. Auf dem Erntepressegespräch des AELF Nördlingen-Wertingen bezeichnete die Erlingshofer Biobäuerin Irmgard Miller das Frühjahr gar als „Katastrophe“.
Dazu kommt, dass ein erheblicher Teil der Kunden ihres Hofladens aufgrund steigender Preise auf andere Einkaufsmöglichkeiten umgeschwenkt ist. Dass nach Coronapandemie, Ukrainekrieg und Inflation jetzt auch noch der Habecksche „Heizhammer“ folgt, habe die Verbraucher tief verunsichert. Sie sparen jetzt, wo es scheinbar am einfachsten geht: bei Lebensmitteln. Der Umsatz des Bio-Hofladens der Familie Miller ist um ein Viertel zurückgegangen.
Seit ihr Ehemann vor 17 Jahren verstarb, führt Irmgard Miller ihren viehlosen Betrieb in Erlingshofen bei Tapfheim (Lks. Donau-Ries) mit 120 ha Nutzfläche alleine. Unterstützt wird sie, so gut es geht, von ihrem 22-jährigen Sohn Leonhard, der die Ausbildung zum Landwirt absolviert hat. Demnächst wird er die Landwirtschaftsschule in Wertingen besuchen. „Als wir unseren Hof 1990 auf den ökologischen Landbau umstellten und uns dem Naturland-Verband anschlossen, waren wir noch Pioniere“, blickt Irmgard Miller zurück. Auf den Feldern der 53-jährigen Hauswirtschaftsmeisterin wachsen jeweils 15 ha Dinkel, Winterweizen und Roggen, außerdem 5 ha Sommerweizen, 7 ha Braugerste, 14 ha Hafer, 7 ha Speisekartoffeln, 18 ha Kleegras und 0,3 ha Zwiebeln. 5 ha sind Schwarzbrache, Millers Waldeigentum umfasst eine Fläche von 8 ha. Von den 14 ha Dauergrünland sind 10 ha dem Vertragsnaturschutzprogramm angeschlossen.
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