Die Töchter des Geistbeckbauern - Jahre des Säens
Was bisher geschah:
Während die Knechte Schnee räumten, schützten Lena und Zenzi die Feuer im Haus.
Walburga Geistbeck selbst war an diesem Tag in der Kammer geblieben, weil sie beim Aufstehen plötzlich ein heftiges Ziehen im Leib gespürt hatte. Das Kind kündigte sich an, das vierte. Dreimal hatte sie schon eines zur Welt gebracht. Allerdings stammten nur zwei von ihrem Ehemann Georg. Kreszentia, die Älteste, war einige Jahre vor ihrer Ehe zur Welt gekommen. Walburga war damals mit Josef Zellner verlobt und dumm genug gewesen, nicht bis zur Hochzeit zu warten, und dann war Josef unter den Erntewagen gekommen und nicht mehr aufgestanden. Aber sie war schon schwanger gewesen – eine Schande, die sie beinahe jede Aussicht auf ein gutes Leben gekostet hätte. Dass ausgerechnet der Geistbeck Georg sie nehmen würde, damit hatte sie nicht gerechnet. Ein so fescher Bursche und Erbe eines der größten Höfe am Ort noch dazu! Die Leute hatten sich zwar das Maul zerrissen, aber irgendwann war es damit vorbei gewesen. Sie hatten andere Themen gefunden und sich daran gewöhnt – zumal Walburga eine patente Bäuerin und Wirtin geworden war, bei der man gern zu Gast war und die sich auf die besten Knödel und Apfelstrudel weit und breit verstand.
Walburga Geistbeck war glücklich, ihrem Mann ein weiteres Kind zu gebären. Er mochte zwar manchmal ein Hallodri sein und vielleicht auch nicht immer gut genug aufs Geld achten, aber er war nach wie vor ein gut aussehender und geachteter Mann. Er wusste die Menschen zu nehmen, und er brachte alle gern zum Lachen – auch sie – , und zu lachen hatte man auf einem Gutshof wie dem ihren normalerweise nicht viel, denn es gab immerzu Arbeit. Vom Morgengrauen bis in die späten Abendstunden hieß es anpacken.
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