Ökolandbau verliert an Vorsprung
Natürlich leidet der Ökölandbau von Haus aus nicht an einer Wachstumsschwäche. Ruckelt es dennoch, liegt es halt am emotional reagierenden Verbraucher. Wäre der besser über die Wohlstandswirkungen des Ökolandbaues aufgeklärt und somit rational gestrickt, wie ihn Frau Scheitz gerne hätte, wäre der Wachstumspfad gesichert.
Könnte es vielmehr so sein, dass der Verbraucher entgegen der Auffassung von Frau Scheitz sehr wohl rational handelt? Womöglich weiß er, dass die herkömmliche Landwirtschaft mittlerweile in großer Breite einen Umwelt- und Tierwohlstandard erreicht hat, der sich sehen lassen kann, und er sich von daher beim Einkauf guten Gewissens für konventionell erzeugte Lebensmittel entscheiden kann. Zudem sind diese Erzeugnisse auch noch von hoher Qualität und Sicherheit und eben nicht so teuer. Im Übrigen braucht es zur Erbringung der von Frau Scheitz aufgezählten gesamtgesellschaftlichen Leistungen wie Artenschutz die gesamte Landwirtschaft und nicht nur den Ökolandbau.
Es mag ja noch Niveauunterschiede geben zwischen Ökolandbau und konventionellem Landbau. Tatsache ist jedoch: Der Abstand ist erheblich geschmolzen und der Glanz etwas in die Jahre gekommen. Das heißt in einer Wettbewerbswirtschaft, die eigenen Kräfte zu mobilisieren und nicht in erster Linie nach Staat, Subventionen und Quoten zu rufen und schon gar nicht „Bio für alle“ quasi erzwingen zu wollen. Herr Voss hat recht, wenn er die Forderung nach einem Mehrwertsteuersatz von null Prozent auf Ökoprodukte für „zu radikal“ hält.
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