Ferner Wald ganz nah
Was macht den forstlichen Versuchsgarten zu einem besonderen Ausflugstipp? Zum einen gibt es ihn schon seit 1881 – als königliche Anlage wurde er von König Ludwig II. gegründet. Zum anderen finden sich auf insgesamt 34 Hektar insgesamt 280 verschiedene Baum- und Straucharten. Allein das ist außergewöhnlich. Das ist aber noch nicht alles: Die Bäume und Sträucher sind dazu noch von verschiedenen Kontinenten – nämlich Europa, Amerika und Asien.
Besucher finden bei uns schon bekannte Baumarten wie die Douglasie (Heimat: Nordamerika), aber beispielsweise auch eine Baumart, deren Produkt sie vielleicht morgens über ihr Frühstücksmüsli gießen: den Zuckerahorn. Seine Blätter haben es auf die kanadische Flagge geschafft, der Ahornsirup bis in unsere europäischen Küchen.
Über verschlungene Pfade gelangt man zu einem Highlight des Versuchsgartens: dem Riesenmammutbaum. Ganz so imposant wie der „General Sherman“ in Kalifornien ist der Baum in Grafrath nicht, aber man bekommt schon einen Eindruck davon, welch gigantische Bäume im Sequoia-Nationalpark in Übersee stehen.
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