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Unfälle im Stall müssen nicht sein

Viel Nützliches gelernt: Bei ihrer Exkursion konnten die angehenden Bäuerinnen und Bauern erfahren, wie man sich im Umgang mit Rindern vor Unfällen schützt.

Genauso groß wie das Arbeitsfeld von Landwirten ist auch die Gefahr, sich beim Umgang mit Maschinen und Tieren zu verletzen. Alltägliche Aufgaben wie die Stallreinigung, umgeben von Tieren, die möglicherweise ängstlich sind oder aufgrund von Hormonen – bei Bullen – relativ schnell Aggressionen entwickeln, können tödlich enden.

Um angehende Landwirte vorzubereiten, arbeitet die Abteilung Agrarwirtschaft der Karl-Peter-Obermeier-Schule (KPO) seit diesem Jahr mit den Bayerischen Staatsgütern Kringell und SVLFG zusammen. Die erste Gruppe der Berufsschulklasse hat jetzt am Seminar „Sicherer Umgang mit Rindern“ teilgenommen.

Martin Aumüller, Abteilungsleiter Agrarwirtschaft der KPO-Schule, weiß durch die jahrelange Arbeit mit den Rindern auf seinem eigenen Hof, wie gefährlich die Arbeit eines Landwirts sein kann: „Es ist ein schöner, aber manchmal auch gefährlicher Beruf. Nicht selten kommt es vor, dass Hofbesitzer von Bullen angegriffen oder sogar zerdrückt werden.“ Das passiere vor allem, sobald Hektik im Stall herrscht. Häufig sei dies der Fall, wenn einzelne Rinder für tierärztliche Untersuchungen oder für die Schlachtung von der Gruppe getrennt werden müssen.

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