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Bei Kartoffeln auf Alternaria achten

In der vergangenen Woche ist in weiten Teilen Bayerns Regen unterschiedlicher Intensität gefallen. Während in Franken - und hier vor allem in Unterfranken – die höchsten Niederschlagsmengen von bis zu 20 mm zu verzeichnen waren, hat es in der Oberpfalz am wenigsten geregnet. Hier beschränkten sich die Regenmengen meist auf 5 – 6 mm.

Für die nächsten Tage ist ein Mix aus Sonne und Wolken mit einzelnen Schauern vorhergesagt. Dies bedeutet, dass weiterhin auf Krautfäule geachtet werden muss, wenngleich der Phytophthoradruck weitgehend gering ist. Doch gerade in Verbindung mit Niederschlägen kann es zu schwül-warmen Witterungsphasen kommen, welche ideale Bedingungen für Krautfäule schaffen. Derartige Tage waren letzte Woche – von Franken abgesehen – in weiten Teilen Bayerns zu beobachten. Diese hatten aber - abgesehen von einem Krautfäulebefall in einem Spritzfenster auf einem Monitoringstandort im östlichen Landkreis Straubing – keinerlei Auswirkungen auf den von uns überwachten Standorten.

Fungizidtechnisch bedeutet dies einen Spritzabstand von etwa 14 Tagen bei weiterhin trockener Witterung. In Regionen mit stärkerer Schauertätigkeit und damit einhergehender schwül-warmer Witterung sollte der Abstand zwischen den einzelnen Behandlungen bei 10 – 12 Tagen liegen.

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