Wort zum Sonntag
Später war das nicht immer so. Es gab Zeiten in meinem Leben, da klang dieser Ruf aus der Küche und ich bin nicht sofort aufgesprungen, im Gegenteil: Ich wollte noch einen Text fertig schreiben oder eine andere Arbeit zum Abschluss bringen. Sehr zum Missfallen der Köchin. Als ich dann manchmal selber in der Küche stand und das Essen mühsam warmhalten musste, wurde mir bewusst, wie ärgerlich es ist, wenn Menschen nicht rechtzeitig zum Essen kommen. Dabei ist es etwas Wunderbares, frisch zubereitetes Essen zu genießen und dabei gemeinsame Zeit zu verbringen.
Ich möchte Sie an dieser Stelle einladen, sich ins Bewusstsein zu holen, wie kostbar Nahrung für uns ist. Nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit und denken Sie an all die Menschen, die etwas dazu beigetragen haben, dass wir etwas zu essen haben. Damit wir frisches Obst und Gemüse essen können, mussten zuerst Gemüse- und Obstbauern Pflanzen setzen. Sie mussten diese kontinuierlich wässern, sie monatelang pflegen, bis sie erntereif waren. Dann kamen die Pflücker, Verpacker, Verteiler und Spediteure. Denken Sie an die Viehzüchter, Fischer, Milchbauern und all die Menschen, die daran arbeiten, die von uns benötigte Nahrung zu produzieren (nach einem Text von Ronda Byrne).
Essen ist wertvoll, genauso wie Essenszeiten. Sie dienen nicht nur der Nahrungsaufnahme, sondern sie sind eine Möglichkeit, sich auszutauschen und mitzuteilen. Voraussetzung dafür ist, dass man rechtzeitig zusammenkommt, gemeinsam am Tisch sitzt, sich Zeit nimmt und ein offenes Ohr hat! Dann können Essenszeiten wertvolle Zeiten sein, wo man Gemeinschaft erlebt und sich gegenseitig stärkt. Körperlich und seelisch.
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