Erntepressegespräch des BBV: Trockenheit drückt auf Futtererträge
Wenn es zwei Jahre hintereinander zu trocken ist, dann hat es vor allem für die Rinderhalter verheerende Folgen. Denn die Silos sind leer und auf den Wiesen fehlt der zweite Schnitt total. Dazu steht jetzt schon fest, dass es bei weitem keine normale Silomaisernte gibt.
Vor allem im nördlichen Kreisgebiet regnete es seit dem 11. Mai kaum noch. Johannes Strobl, der Getreideexperte im BBV-Kreisvorstand, nennt die Druschergebnisse bei Wintergerste mäßig bis zufriedenstellend. Bei Weizen muss wegen der nur vereinzelten Regenfälle von stark unterschiedlichen Erträgen ausgegangen werden. Dabei kam es dazu, dass schon in der ersten Julihälfte Winterweizen gedroschen wurde. Strobl schätzt die Erntemengen auf 50 bis 80 dt/ha. Schwer unter der Trockenheit haben nach seinen Angaben die Leguminosen gelitten.
Doch in diesem Jahr sind nicht nur die Ernteerträge niedriger, sondern auch die Preise. Anstatt 27 bis 30 € wie im Vorjahr werden jetzt Erlöse um 20 €/dt für Weizen genannt. Die Rapspreise sind um ein Drittel niedriger als im Vorjahr. Die reduzierten Getreidepreise führt Gerd Düll, der Chef des Landwirtschaftsamtes, auf den Ukrainekrieg zurück. Denn weil ukrainisches Getreide nicht über die Schwarzmeerhäfen abfließen kann, drückt es auf dem Landweg nach Polen und löst hier einen erheblichen Preisdruck aus. Da sich die Getreidepreise auf dem Weltmarkt bilden, sei die längerfristige Entwicklung nur schwer abzuschätzen. Weltweit wird von einer guten Ernte ausgegangen und die Läger seien gut gefüllt. Allerdings sei es in Südamerika viel zu trocken, sagt Johannes Strobl.
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