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Rekord: Wolfsrisse in Bayern so hoch wie nie

Trauriger Rekord: 2022 stieg die Zahl der Nutztierschäden in Bayern um fast ein Drittel.

Laut der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf stieg die Zahl der vermissten, verletzten oder gerissenen Nutztiere in Bayern um 22 % auf 77 Tiere, davon waren 66 Schafe und 11 Rinder. Zudem kam es zu mehr Übergriffen. Bayernweit wurden 18 gezählt, ein Plus von fast 29 %.

Damit liegt Bayern im bundesweiten Trend. Die Dokumentationsstelle registrierte bundesweit mit 4366 Nutztierschäden 29 % mehr, die Zahl der Übergriffe kletterte um knapp 17 % auf 1136. Schafe und Ziegen sind mit 89 % die am meisten betroffenen Tiere, die der Wolf reißt. Mit großem Abstand folgen Rinder (6 %), Gehegewild (4 %) sowie andere Tierarten wie etwa Pferde, Alpakas oder Mufflons (1 %.)

Aus Sicht von Eberhard Hartelt, Umweltbeauftragter des Deutschen Bauernverbandes, belegen die Zahlen das Scheitern der bisherigen Wolfspolitik. „Trotz Herdenschutz und finanzieller Förderung ist es offensichtlich, dass eine Koexistenz zwischen Wolfsansiedlung und Weidetierhaltung nur mit einem Bestandsmanagement, sprich der gezielten und frühzeitigen Entnahme von Problemwölfen bis hin zu ganzen Rudeln, gelingen kann“, so Hartelt.

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