Michaela Kaniber beim „Genusserlebnis Neu-Ulm“
Beim bäuerlichen Direktvermarkter finden die Verbraucher, was sie beim Discounter vermissen: ansprechend präsentierte, frische und regionale Lebensmittel anstelle von anonymen, industriellen Massenprodukten. Allerdings steht den Direktvermarktern nicht eine Armada von ausgebufften Werbeprofis zur Verfügung, sondern sie müssen sich bei der Kundenakquise meist auf ihren persönlichen Einfallsreichtum verlassen. Auf dem Betrieb von Katja Ölberger in Wullenstetten konnte sich Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber beim „Genusserlebnis Neu-Ulm“ von der Leistungsfähigkeit und Innovationskraft der heimischen Direktvermarkter überzeugen.
Der Staatsministerin offenbarte sich an mehreren Infoständen die breite Vielfalt der bäuerlichen Direktvermarktung. Vertreten waren die Landkäserei Herzog (Schießen), Biohof Ritter (Emershofen), Obsthof Zott (Hittistetten), Gärtnerei Blessing (Neu-Ulm), Hofmetzgerei Vorwalder (Reutti), Engelhardmühle (Attenhofen), Imkerei Winkler (Holzheim) und der Betrieb Kölbl mit seinem Aroniasaft (Pfaffenhofen). Kaniber zeigte sich beeindruckt von der Qualität der regionalen Produkte und der Leidenschaft der bäuerlichen Anbieter. Sie nahm sich die Zeit mit ihnen über die Herausforderungen und Chancen der Direktvermarktung zu sprechen und von den köstlichen Produkten zu probieren.
Katja Ölberger stellte der Ministerin ihren Nebenerwerbsbetrieb vor, der sich auf die Direktvermarktung von Kartoffeln spezialisiert hat. „Die Nachhaltigkeit im Anbau ist für unseren konventionellen Ackerbaubetrieb ein wichtiges Anliegen“, sagte die 38-jährige Bäuerin. „Für unseren Kartoffelanbau wenden wir eine fünfjährige Fruchtfolge mit Weizen, Hartweizen, Gerste Mais und Zwischenfrüchten an.“ In ihrer „Kartoffelboutique“ auf dem Hof bietet Ölberger ein umfassendes regionales Sortiment an, das auch von anderen Kollegen aus der Region, die sich an den Ständen präsentierten, bedient wird.
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