„Erlebnis-Bauernhof“ – Fachpraxis für Jugendliche
Beispielsweise im Unterrichtsfach Betriebswirtschaft und Recht oder Hauswirtschaft und Ernährung werden Arbeitsrecht oder -anforderungen gegeneinander abgewogen, werden Betriebsmittel ermittelt und Kosten berechnet. Bei dieser Thematik kommen die Jugendlichen im Unterricht und zum Teil auch privat sehr intensiv in Berührung mit den Fragen nach dem Wert des Lebens. Genau hier setzt das Bildungsprogramm mit dem Programm „Erlebnis-Bauernhof“ des bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten an.
Mit dem Programm „Erlebnis-Bauernhof“ dürfen Schulklassen 1 Mal in der Grundschulzeit und ein 2. Mal in der Sekundarstufe kostenlos einen Bauernhof besuchen. Die finanzielle Förderung trägt der Freistaat Bayern für die Betriebe. In der Praxis sah das Erlebnis-Programm für die Realschule Schonungen verschiedene Stationen vor, an denen aktiv geforscht und gelernt wurde.
Das Erlebnisprogramm beginnt mit der emotionalen Anknüpfung. Ein authentischer Mensch wie Herr Böhm, Leiter des Siebenäckerhofes, als junger Familienvater in der Landwirtschaft, frische Luft, ländliche Stille auf dem Hof, beruhigende Geräusche von Tieren wie das Scharren von Hühnern im Sand. Darauf folgen technische oder finanzielle Fragen, auch menschliche Sorgen und Probleme, ethische Ziele, politische Ideen usw. Die Kinder setzen sich auf ganzer Ebene mit den aktuellen Herausforderungen der Klimaanpassung und Energiewende auseinander. Robin Kunath, Fachlehrer für Biologie und Geschichte sagte dazu: „Im Lehrplan gibt es in verschiedenen Fächern etliche Themen, die sich am Beispiel eines solchen Betriebes praxisnah vermitteln lassen.“
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