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Wälder durch Borkenkäfer in Gefahr

Untersuchung auf Borkenkäferbefall: (v. l.) Forstdirektor Stephan Kleiner, Wolfgang Guggenmos, Vorsitzender der FBG Marktoberdorf, Gabi Schmölz, Vorsitzende der FBG Füssen, und Karlheinz Sobek, Vorsitzender der FBG Kaufbeuren.

Verschärft wird die Situation durch Gewitterstürme. Die Vorsitzenden der Forstbetriebsgemeinschaften (FBG) Füssen, Kaufbeuren und Marktoberdorf rufen gemeinsam mit der Bayerischen Forstverwaltung die Waldbesitzer auf, ihre Wälder auf Gewitterschäden und Borkenkäferbefall zu kontrollieren. „Wir haben derzeit eine gefährliche Situation in unseren Wäldern“ so Forstdirektor Stephan Kleiner von der Bayerischen Forstverwaltung. „Einerseits fliegen diese Tage die jungen Borkenkäfer aus, andererseits hat der Gewittersturm im ganzen Ostallgäu Fichten abgebrochen oder umgeworfen. Gabi Schmölz, Vorsitzende der FBG Füssen ergänzt: „Hinzu kommt, dass die Bäume durch die große Hitze und anhaltende Trockenheit geschwächt und damit anfälliger sind.“ Die Waldbesitzer sollten zeitnah durch den Sturm geschädigten Bäume aufarbeiten. Wird eine Fichte vom Borkenkäfer befallen und nicht aufgearbeitet, können die Käfer, die daraus ausfliegen weitere 20 Bäume befallen und zum Absterben bringen. Werden diese nicht gefunden und rechtzeitig gefällt, können weitere 400 Bäume befallen werden. Für die Borkenkäferbekämpfung erhalten die Waldbesitzer finanzielle Unterstützung durch die Staatsregierung. Beratung und Unterstützung erhalten die Waldbesitzer bei den Revierleitern des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren. Hilfe bei der Aufarbeitung der befallenen Fichten geben die Forstbetriebsgemeinschaften und sonstige forstliche Dienstleister.

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