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Schließung der Papierfabrik UPM

Viel Holz am Betriebsgelände in Plattling: Noch herrscht reger Betrieb in der UPM-Fabrik, doch zum Jahresende werden die Anlagen heruntergefahren werden.

Die Schließung der UPM- Papierfabrik in Plattling ist ein schwerer Schlag für die Waldwirtschaft in Niederbayern und der Oberpfalz. „Seit der Eröffnung der Fabrik haben wir allein als Forstwirtschaftliche Vereinigung Niederbayern über die Jahre im Schnitt 80 000 Festmeter pro Jahr an die Papierfabrik vermarktet“, sagt Bielmeier, Geschäftsführer der Forstwirtschaftlichen Vereinigung. Dass bei der Papierfabrik seit einiger Zeit „Sand im Getriebe“ war, das habe man auch bei der Forstwirtschaftlichen Vereinigung zumindest geahnt. „Aber dass jetzt der Betrieb zum Jahresende einfach eingestellt wird, das war ein echter Schock, mit so etwas hat niemand bei uns gerechnet“, sagt Bielmeier, der nach der Meldung des „Aus“ für die Fabrik eine Flut von Anfragen besorgter Waldbesitzer beantworten musste.

Doch mittlerweile sei der Schock schnell der Erkenntnis gewichen, dass man jetzt kontrolliert handeln müsse: „Wir müssen im Interesse unserer Mitglieder Lösungen erarbeiten, mit diesem Thema beschäftigen wir uns sehr intensiv“.

Mit der Schließung des Papierwerkes in Plattling würden die niederbayerischen Waldbauern einen sehr wichtigen Abnehmer für schwaches Industrieholz verlieren, darauf weisen der niederbayerischen BBV-Präsident Siegfried Jäger und der Vorsitzende der Forstwirtschaftlichen Vereinigung Niederbayern Georg Huber hin. Gerade bei der Durchforstung der Waldbestände ist die Erzeugung von sog. „Papierholz“ für das Papierwerk Plattling ein wichtiger Absatzmarkt. Jährlich konnten bisher mehrere 100 000 Raummeter anfallendes Schwachholz über das Werk in Plattling der Papierproduktion zugeführt werden.

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