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Felßner: BBV ist eine Denkfabrik für die Gesellschaft

Auf dem Pichelsteinerfest werden traditionelle auch die Absolventinnen und Absolventen der Haus- und Landwirtschaft geehrt: 1. Reihe v. l.: Johanna Farnhammer, Anna Roth, Antonia Ebner, Birgit Maurer, Lena Wenzl, Schulleiterin Christine Seidl. 2. Reihe v. l.: Anna Mühlbauer, Kreisbäuerin Barbara Fraundorfer, Isabell Maier, Christiane Wittmann, Quirin Vogl, Christian Sigl, Maximilian Hacker, Vize-Kreisobfrau Theresa Fenzl. Letzte Reihe v. l.: Direktor VR Geno-Bank DonauWald Egon Gröller, Bürgermeister Andreas Kroner, Staatsminister a.D. Helmut Brunner, Michael Kroiß, Tobias Sterr, Michael Binder, Andreas Glasschröder, Florian Kraus, Tobias Kraus, BBV-Präsident Günther Felßner, Markus Bauer, Pichelsteinerpräsident Walter Fritz, AELF-Leiter Christian Loibl, Direktor VR Genobank DonauWald Günther Bernreiter und BBV-Kreisobmann Roland Graf.

Das Pichelsteinerfest in Regen hat eine fast 150-jährige Tradition, die Großveranstaltung für die Landwirtschaft gibt es noch nicht ganz so lange, aber immer schon seit gut vier Jahrzehnten. Ausgerichtet und organisiert vom Festverein und dem AELF Regen, waren schon viele bekannte Persönlichkeiten am Rednerpult gestanden, in diesem Jahr konnte sich der Präsident des Bayerischen Bauernverbandes, Güther Felßner, über einen vollen Saal freuen – die Zugkraft der Veranstaltung ist auch bei strömendem Regen ungebrochen, und außerdem, so der BBV-Präsident: „Wir können diesen Regen dringend brauchen.“

Bevor der BBV-Präsident zum Publikum sprach, hatten BBV-Kreisobmann Roland Graf und Amtsleiter Christian Loibl die vielen Gäste begrüßt, Grußworte sprachen dann Regens Bürgermeister Andreas Kroner, MdB Max Gibis und Kreisbäuerin Barbara Fraundorfer, außerdem gab es noch ein ungewöhnliches Lob der SPD-Politikerin und Landrätin Rita Röhrl: „Ich bin nicht immer mit der Staatsregierung einer Meinung, aber ich muss klarstellen, für unsere Heimat, für den Bayerischen Wald, da wird in München viel getan“.

Eine kleine Überraschung hatte dann Günther Felßner bereit: Er habe nur positive Erinnerungen an den Bayerischen Wald, weil er hier einmal in Spiegelau den forstwirtschaftlichen Wettbewerb Bayern gewinnen konnte. Deutlich ernster meinte er dann, dass er sich der Region auch verbunden fühle, weil sie sich mit seiner Heimat, der Fränkischen Schweiz, viele Probleme der Bäuerinnen und Bauern teile.

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