Krautfäule: Regenwetter treibt Risiko nach oben
Witterungsbedingt kamen weitere Standorte bei dem am 31. Juli in Bayern durchgeführten Krautfäule-Monitoring mit Neubefall hinzu. Befallsfrei sind nun noch 25 der 35 bonitierten Beobachtungsflächen im unbehandelten Spritzfenster ohne Fungizidschutz. Von den fungizidbehandelten in den beobachteten Kartoffelfeldern sind derzeit keine Standorte von Krautfäulebefall betroffen.
Das witterungsgestützte Simphyth-Prognosemodell empfiehlt für die Folgebehandlungen nach aktuellen Berechnungen in den allermeisten Fällen Spritzabstände zwischen 5 und 11 Tagen, was einem Befallsdruck von sehr hoch bis mittel entspricht. Setzt sich in den nächsten Tagen das unbeständige zu Niederschlägen neigende Wetter fort, ist keine Entspannung der derzeitigen Krautfäulesituation in Sicht. Vielmehr ist zu erwarten, dass die in der Tabelle aufgeführten empfohlenen Spritzabstände sich mancherorts noch weiter verkürzen, insbesondere an den Standorten, für die derzeit ein mittlerer Befallsdruck berechnet wird. Daher ist für die Folgebehandlung ein Spritzabstand von 5 bis 9 Tagen einzuplanen, um einen ausreichenden, lückenlosen Fungizidschutz zu gewährleisten. Sollten stärkere Niederschläge auftreten, so ist der in der Tabelle aufgeführte Spritzabstand um zwei bis drei Tage zu verkürzen.
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