Zum Thema
Fleischeslust
Man könnte ja heute fast meinen, man begeht ein Verbrechen, wenn man sich der Fleischeslust hingibt und Rind, Schwein und Co auf dem Teller landen. Respekt denjenigen, die sich den dogmatischen Belehrungsversuchen nicht unterwerfen und das essen, was ihnen schmeckt, sie vertragen und im besten Fall vor der Haustür gedeiht.
Mit dem Essen nicht zu spielen, das lernt man eigentlich schon als Kind. Und da steckt so viel mehr darin, als nur keine Sauerei damit zu machen. Sondern es wertzuschätzen, es zu genießen und dem Gegenüber den Appetit nicht zu verderben. Gerade diese Dimension bekommen wir heute jedoch oft deutlich zu spüren. Glücklich kann sich derjenige schätzen, der die altbewährte Verhaltensregel schon als Kind aufsaugen durfte. Denn viele Zeitgenossen scheinen inzwischen orientierungslos, gerade was das Essen angeht. Dabei ist natürlich nicht ausgeschlossen, dass man alte Gewohnheiten überdenkt oder bewusst ändert.
Genau in diesem Zeitgeist liegt jedoch auch die große Chance des Fleischkonsums – und Anhänger hat dieser nach wie vor reichlich, auch wenn ihnen weniger Zeit auf der Mattscheibe geschenkt wird, als der Quinoafraktion. Gerade Wiederkäuer wandeln das Gras auf den Wiesen vor unserer Haustür, das der Mensch nun mal nicht selbst veredeln kann, in beste Lebensmittel um. Die Landwirte und Gastronomen in der Region bieten diese unverfälscht an oder verfeinern sie bestenfalls noch.
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