Neuer Wert aus schmutziger Wolle
Seit Jahren finden Schafhalter kaum Abnehmer für ihre Schafwolle. Der Wollmarkt läuft bereits im vierten Jahr schlecht. Die geringe Nachfrage auf dem Weltmarkt beschert den heimischen Schafhaltern fortlaufend schlechte Preise für ihre Wolle und die Vermarktung ist schwierig. China und Australien sind in der Branche die Hauptakteure, die über Angebot und Nachfrage den Preis regeln. „Doch China als Hauptabnehmer und -verarbeiter hat seinen Bedarf an Wolle stark zurückgeschraubt“, informiert Martin Brickel, Vorsitzender der Bayerischen Wollerzeugergemeinschaft (Woll-EG). „Selbst Australien hat als größter Produzent Schwierigkeiten beim Absatz.“
Für Merinowolle werden momentan nur noch 20 Cent pro Kilogramm bezahlt. So wenig wie noch nie. Gröbere Wollen, z.B. von Landschafrassen, werden überhaupt nicht mehr abgenommen. Zwar bezahlen einige wenige regionale Abnehmer etwas mehr, doch die große Menge bleibt liegen. Viele Betriebe lagern angesichts dieser niedrigen Preise ihre Wolle ein, manche schon das vierte Jahr. Sauber und trocken gelagert sind keine Qualitätseinbußen zu befürchten. „Allerdings geht das nicht auf Dauer und die Frage der Verwertung wird von Jahr zu Jahr drängender“, meint Brickel. Sein Wunsch: wieder mehr Wertschätzung für den wertvollen Rohstoff, damit das Ganze wieder ins Laufen kommt.
Eine Vertriebsalternative, vor allem für Schmutzwollen und sehr grobe Wollen, ist ihre Pelletierung zu einem Naturdünger.
Woll-Pellets als Natur-Dünger
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