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Veränderungen bei der Liefergemeinschaft Bioenergie

Der neue Vorsitzende Johannes Wiesbeck (l.) mit seinem Vorgänger Johann Mayer (r.) und Geschäftsführer Christoph Parzefall.

Der Mann der ersten Stunde, der Motor, und langjährige Vorsitzende der Liefergemeinschaft Bioenergie Regensburg n.e.V., der frühere Regensburger BBV-Kreisobmann und nun Ehrenkreisobmann Johann Mayer (69), übergab das Amt des Vorsitzenden der Vereinigung an Johannes Wiesbeck (62). Auch bei den weiteren Posten gab es Veränderungen.

Mayer verwies darauf, dass auch Landwirte aus den Nachbarlandkreisen Schwandorf, Neumarkt und Amberg-Sulzbach der Gemeinschaft angehören. Sein Tätigkeitsbericht bezog sich auf die vor allem durch Corona und den Krieg in der Ukraine geprägten letzten drei Jahre, wobei der Vorsitzende auch die schon zuvor spürbaren Klimaveränderungen betonte. „Wir hatten zwei schlechte Jahre hintereinander, vor allem beim Mais, der sonst ein stabiler Anker ist“, verdeutlichte Mayer – auch wenn sich die Situation heuer ein wenig besser darstelle. „Die Diskussionen über Biogas in der Gesellschaft haben sich massiv geändert. Die Biogas-Anlagen werden wieder respektiert, zum Teil kommt der Wunsch nach mehr“, beschrieb der Vorsitzende das veränderte öffentliche Meinungsbild auch wegen des Bedarfs an Gas, Strom und Wärme.

Mayer kritisierte die Düngeverordnung und die Festlegung der Roten Gebiete, was sich auf die Praxis der Biogas-Anlagen (z. B. Gärreste) auswirke. Biogas-Anlagen seien positiv für die Landwirte, die Gemeinden (Gewerbesteuer) und Kooperationspartner (Lohnunternehmer, Sub-stratbeschaffer usw.). „Leider haben wir zu wenig Biogas-Anlagen. Aber das Blatt wird sich wieder wenden“, gab sich der scheidende Vorsitzende optimistisch, wobei er vor allem einen adäquaten Preis für den Mais als Grundvoraussetzung sah.

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