Kronacher Schlachthof geschlossen
Schon vor einem Monat hatte die Geschäftsleitung der Kronacher Schlachthof GmbH & Co. Betriebs-KG Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Gegenstand des Unternehmens sei zum einen die Lohnschlachtung und zum anderen der Schlachtbetrieb mit angeschlossener Zerlegung und der Vermarktung im unternehmenseigenen Werksverkauf.
Wie der vorläufige Insolvenzverwalter mitteilt, ist eine kostendeckende Betriebsfortführung spätestens mit Wegfall der insolvenzspezifischen Sanierungsmittel des Schlachtbetriebes und der Zerlegung für die Eigenproduktion nicht mehr möglich. Zu hoch seien die Energiekosten insbesondere für Strom und Gas.
Der bereits im Vorfeld zu beobachtende Umsatzrückgang setzte sich auch nach der Antragstellung fort. Grundsätzlich wären Kapazitäten für die Schlachtung von bis zu 300 Tieren pro Schlachttag vorhanden. „Zuletzt konnten diese Kapazitäten in der Regel nicht einmal bis zur Hälfte ausgelastet werden“, erklärt Wittmann. Dies aber bei gleichbleibenden Kosten. Zudem bestehe beim Kronacher Schlachthof ein erheblicher Investitions- und Reparaturrückstand. Daraus ergebe sich das Risiko, dass der Schlachtbetrieb durch technische Defekte erheblich beeinflusst oder ganz behindert werden kann.
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