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Opa und Enkel sind „Engel“

Zwei „Grüne Engel“: Hans Hofmeister und sein Enkel Sebastian wurden für ihr Engagement für das Haarmoos, das zu den Natura 2000-Gebieten gehört, vom Umweltminister ausgezeichnet.

Der 13-jährige Sebastian Hofmeister aus Haarmoos, Gemeinde Saaldorf-Surheim im Berchtesgadener Land, ist vor kurzem von Umweltminister Thorsten Glauber mit einem „Grünen Junior Engel“ ausgezeichnet worden. Er ist damit der zweite in der Familie, dem diese Ehre zu Teil wurde. 2019 hat sein Großvater Hans Hofmeister bereits den „Grünen Engel“ für sein vorbildliches und langjähriges Engagement im Natur- und Umweltschutz bekommen. Darüber haben sich beide sehr gefreut, der Opa sogar ein bisschen mehr, wie er dem Wochenblatt erzählt. „Das motiviert den Sebastian noch zusätzlich, mit der Landwirtschaft weiterzumachen, ein schöner Lichtblick für mich und die Zukunft des Huiseewastl-Hofes“, so der glückliche Senior, dem das Landschaftsschutzgebiet seit Jahrzehnten am Herzen liegt.

Die Hofmeisters bewirtschaften im Haarmoos ein landwirtschaftliches Anwesen mit Mutterkuhhaltung im Nebenerwerb. Nach einem früheren Besitzer heißt es „Beim Huisee-Wastl“. Eine Tochter der alten Besitzerfamilie hatte es mit ihrem Mann weitergeführt, und, weil das Paar keine Kinder hatte, 1983 an Barbara Hofmeister, Ehefrau von Hans, übergeben. Hans Hofmeister erzählt, dass sich Barbara, die letztes Jahr verstarb, mit Begeisterung um die Landwirtschaft und die Maschinen gekümmert habe, obwohl sie nicht von hier war und von keinem Bauernhof stammte. Sie hätten den Stall erweitert, ein neues Wohnhaus dazu gebaut und vier Kinder bekommen. Weil mit der Landwirtschaft nicht genug zu verdienen war, habe er weiter in seinem erlernten Beruf als Maurer gearbeitet. Die Kinder gingen nicht in die Landwirtschaft, halfen aber am Hof immer mit. Den jüngsten Sohn nannten sie, quasi um die Huisee-Wastl-Tradition fortzuführen, Sebastian. Dieser wiederum gab schließlich auch seinem Sohn den Namen Sebastian.

Begeisterung für Schafe

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