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Bezirk Niederbayern: 30 Prozent Öko sind zu schaffen

Auf dem Seepointerhof diskutierten die LVÖ-Vertreter (v. l.) Josef Bauer, Maria Lena Hohenester, Bernhard Wittenzellner und Teresa Lukaschik (r.) mit Bezirkstagspräsident Olaf Heinrich (2. v. r.).

„Damals war ich ein Spinner“, sagt der Landwirt, der rund 120 Hektar Acker bewirtschaftet und rund 4200 Hühner hält. Heute hat sich die Stimmung gedreht, Ökolandbau ist gefragt.

Bauer engagiert sich auch als Vorstandsmitglied in der LVÖ, der Landesvereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern. Gemeinsam mit seinem Vorstandskollegen Bernhard Wittenzellner, Geschäftsführerin Maria Lena Hohenester und Bildungsreferentin Teresa Lukaschik hat er Bezirkstagspräsident Olaf Heinrich eingeladen, um auszuloten, wie die LVÖ und der Bezirk noch enger zusammenarbeiten können – und es sind etliche Ansatzpunkte gefunden worden.

Bereits vor rund eineinhalb Jahren hat sich Heinrich mit dem LVÖ getroffen, um zu diskutieren, wie Bio in den Bezirkseinrichtungen noch mehr Einzug finden kann. Seither ist viel geschehen, wie der Bezirkstagspräsident den LVÖ-Vertretern schilderte. Im Rahmen des Projekts Regio 2030 sollen bis zum Jahr 2030 in drei Bezirkseinrichtungen 30 % der in den Kantinen verwendeten Lebensmitteln bio und 30 % regional sein. Heinrich konnte eine Erfolgsmeldung bekannt geben: „An allen Standorten sind wir weiter als geplant, am Institut für Hören und Sprache ist die Zielvorgabe jetzt schon erreicht.“ Die Mehrkosten finanziere der Bezirk aus dem Haushalt.

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