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Bender will Lieferverträge regeln

Um Milcherzeuger zu stärken, sollen feste Vorgaben für Milchlieferverträge kommen.

Das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) will künftig stärker in die Lieferbeziehungen von Milcherzeugern und Molkereien eingreifen. Dazu will der Bund den Artikel 148 der EU-Verordnung aus der Gemeinsamen Marktordnung umsetzen. Das kündigte Agrarstaatssekretärin Silvia Bender auf der BMEL-Konferenz zur Zukunft der Milchviehhaltung am Donnerstag (31.8.) an. Ebenso sicherte sie den Diskussionsteilnehmern zu, unter denen sich auch zahlreiche Milcherzeuger befanden, für eine Grünlandprämie als Ökoregelung zu sorgen. Diese könnte unter Umständen für die Förderung 2025 greifen, einen genauen Zeitrahmen ließ sie aber offen.

Vorgaben für Lieferverträge geplant

Wichtig aus Sicht der Staatssekretärin ist, die Milcherzeuger in der Lieferkette zu stärken. So sieht der Artikel 148 GMO feste Vorgaben für Lieferverträge zwischen Molkereien und Milchbauern vor. Er sieht unter anderem eine Pflicht zu einem Liefervertrag vor, in dem Preis, Menge und Laufzeit geregelt sind. Wie Bender erläuterte, wolle die Bundesregierung alle Punkte des Artikels 148 umsetzen, also auch Regelungen zu Preiszu- und -abschlägen bei Mengenüber- oder -unterschreitungen. Aus Benders Sicht treffen diese Regelungen vor allem Privatmolkereien, weil Genossenschaften diese Vorgaben meist schon umsetzten.

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