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Muss Landwirt Huber den Anbauplan ändern?

Saat von Zwischenfrüchten: Auf mindestens 80 Prozent der betrieblichen Ackerflächen ist eine Bodenbedeckung über den Herbst und Winter sicherzustellen.

 

Sommer 2023: Das Getreide ist geerntet. Viele Betriebe mit Ackerbau machen sich nun verstärkt Gedanken über die weitere Bewirtschaftung ihrer Flächen. Manche sind verunsichert, ob die bisherige Bewirtschaftungsweise so beibehalten werden kann oder ob, und wenn ja welche, Veränderungen vorgenommen werden müssen.

Grund hierfür sind hauptsächlich die neuen Konditionalitäts-Vorgaben, welche im Zuge der neuen GAP-Förderperiode seit diesem Jahr von Antragstellern auf Flächenzahlungen zu beachten sind. Unabhängig von den „Förder-Vorgaben“ bestehen auch fachrechtliche Vorgaben, die für alle Landwirte bindend sind, zum Beispiel im Bereich des Dünge- oder Pflanzenschutzrechts und des Bodenschutzes.

Um Landwirte in dieser Situation bestmöglich zu unterstützen, werden in einer Artikelserie anhand von konkreten Beispielbetrieben aktuell zu beachtende Vorgaben im Ackerbau dargestellt. In diesem Zusammenhang kommt den Vorgaben zum Erhalt des „guten landwirtschaftlichen und ökologischen Zustands“ eine hohe Bedeutung zu. Aufgrund der Vielzahl an Regelungen wird in diesem Artikel der Fokus auf die nebenstehend aufgelisteten Vorgaben gelegt.

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