Gut gestylt vom Stall bis zum Dorffest
Als Landwirtin immer gut angezogen zu sein, ist gar nicht so einfach: Täglich gilt es den Spagat zu schaffen zwischen der Arbeit im Stall und auf dem Feld, im Hofladen oder bei der Betreuung von Gästen. Dazwischen geht‘s noch zum Einkaufen oder in die Schule, die Kinder abholen. Deshalb haben wir eine g‘standene Bäuerin und Fachfrau in Sachen Mode gebeten, uns ihre Lieblings-Looks zu zeigen und Tipps zu geben zu den richtigen Schnitten und Stoffen, zu Farben und Accessoires. Kathrin Schlickenrieder weiß, wovon sie spricht: Die 42-jährige Mutter von vier Kindern ist gelernte Schreiner- und Landwirtschaftsgesellin, Ortsbäuerin, Betriebshelferin beim Maschinenring, Melkerin, Feldbotschafterin und auch noch Jägerin.
Und doch schafft sie es, immer topgestylt zu sein. Wie geht das? „Ich denke, ich hab das von meiner Mama gelernt. Die war immer modebewusst und hübsch und gepflegt. Als Kinder durften wir nur sauber und gebadet aus dem Haus. Das war den Eltern immer wichtig.“ Worauf sollte man denn grundsätzlich achten? „Viele Frauen trauen sich nicht, Farbe zu tragen. Vor allem, wenn sie keine Kleidergröße 34 haben. Weil gedeckte Töne schlank machen sollen. Aber hey: Ein rosafarbener Pulli oder ein gelbes Shirt sind oft viel schmeichelnder für die Figur. Und für den Teint ohnehin. Also: Mut zur Farbe, bitte!“ Noch mal zum Thema Kleidergröße. Kathrin findet: „Man sollte sich nie in was reinzwängen. Egal, wie angesagt das Teil gerade ist. Keine Frau sollte sich da belügen. Auch wenn sie mehr Kilos auf die Waage bringt. Gerade füllige Frauen können super aussehen. Es kommt nicht aufs Gewicht oder die Größe an.“ Kathrins Lieblinge sind Hosen mit hohem Bund: „Ein paar Speckröllchen? Egal! Einfach eine Highwaist-Jeans anziehen, dann verteilen sich die Pfunde äußerst vorteilhaft.“ Und noch zwei Tipps zur Stallarbeit: „Ich trag da gern einen gemütlichen Overall. Und eine Stall-Mütze (Beanie) von Hairtex. Die lässt garantiert keine Gerüche durch.“
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