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Saatgut und Feldsaaten gesichert

Sebastian Karmann, Leiter Saatgetreide der BayWa AG, und Karsten Lehmann, Leiter Großkundenvertrieb Agrar, geben eine Einschätzung zum aktuellen Markt

Mit Blick auf das Saatgetreide verlief die Ernte in Bayern relativ gut. „Unsere Landwirte konnten schon früh in die Ernte starten und somit rund fünfzig Prozent der für den Saatgutmarkt bestimmten Flächen vor dem Regen einholen“, betont Sebastian Karmann. Bei dieser Menge ist die Qualität auch sehr gut. Bei den restlichen 50 %, die nach der Regenperiode eingeholt wurden, müssen jetzt die amtlichen Kontrollstellen schnell sein, und zügig über die Qualitäten informieren, denn an vielen Stellen steht die Beschaffenheitsprüfung noch aus. „Wir haben weitestgehend gute Mengen zur Verfügung und die Körner sehen relativ gut aus, auch wenn teilweise Auswuchs erkennbar ist“, so Karmann. „Wir sind daher guter Dinge, dass auch nach dem Regen Saatgut-Qualität erreicht werden konnte“. Je weiter nördlich man geht, desto später startete die Ernte. Landwirte im Norden waren daher stärker von der anhaltenden Regenperiode im Juli/August betroffen und haben damit größere Mengenausfälle und schlechtere Qualitäten zu beklagen.

Grundsätzlich ist in diesem Jahr sowohl beim Weizen als auch bei Triticale mit einer grenzwertigen Versorgung und vor allem einer überdurchschnittlich großen Qualitätsstreuung zu rechnen. Das wird sich auch im Preis bestimmter Sorten und Qualitäten widerspiegeln. Die Wintergerste ist davon nicht betroffen. Hier konnte sehr früh und somit mit ausreichenden Mengen und guten Qualitäten geerntet werden.

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