Flamingos auf den Feldern
In diesem Sommer bereisten Leser die Provence und die Camargue im Süden Frankreichs. Beeindruckende Landschaften, endlose Lavendelfelder und malerische Dörfer machen den Reiz der Landschaft aus.
Von Marseille aus, der ältesten Stadt Frankreichs, ging es in die Camargue, den südwestlichen Zipfel der Provence. Hier bildet die Rhone zwischen ihren beiden Armen ein riesiges Delta mit 150 000 ha Fläche. Der Reisanbau, die Salzwiesen und die halbwilden Zuchten von Stieren und Pferden prägen die Landschaft. In der Mischung aus Wasser und Land, zwischen Salz- und Süßwasser, wird Landwirtschaft betrieben. Betriebe, die über Süßwasser verfügen, sind natürlich wertvoller als Ländereien auf Brackwasser. In der Region wird auf 12 000 ha Reis angebaut, der wichtig für die Bodenentsalzung ist. Ohne Reis wäre die Camargue eine Salzwüste, wird berichtet, da Reis und die stetige Bewässerung Salze aus dem Boden lösen. Die Gruppe besuchte die Domäne Mas de Valeriole, einen Betrieb mit 300 ha, der Wein, Reis, Industrietomaten, Weizen und Raps anbaut. Die Versorgung mit Süßwasser erfolgt über ein 60 km langes Kanalsystem aus dem 18. Jahrhundert, das in einer Kooperative von 18 Landwirten betrieben wird. Das Wasser stammt aus der Rhone und steht bisher reichlich zur Verfügung.
Die Camargue ist die größte Flamingobrutstätte Europas und ein bedeutender Zugvogelkorridor. So erfreut Touristen auch sind, wenn sie Flamingos sehen, so sind sie bei den Landwirten, vergleichbar mit Gänseschwärmen in Norddeutschland, gar nicht so gern gesehen. Da sie in großen Verbänden mit über 200 Tieren in Reisfelder einfallen und erhebliche Schäden durch Fraß, Verpatschen und Koten anrichten. Die Landwirte sind wochenlang nachts unterwegs, um die Schwärme zu verjagen.
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