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Ministerpräsident Söder: „Ohne Bauern kein Bayern“

Ministerpräsident Markus Söder und Hannes Bußjäger wurden mit einer Pferdekutsche zum Festzelt gefahren.

 Endlich konnte der traditionelle „Keferloher Montag“ nach drei Jahren Pause wieder stattfinden. Der Verein „Keferloher Freunde“ hatte ein reichhaltiges Programm für die ganze Familie organisiert: eine Landmaschinen-Ausstellung, Pflügen mit historischen Geräten, ein reger Markt mit Ausstellern und Bauernmarkt, eine interessante Greifvogelvorführung, Schuhplattler und Goaßlschnalzer. Am Infostand des BBV-Kreisverbandes München konnte man an einem Kuhmodell sein Geschick beim Melken zeigen.

Eine der Attraktionen ist immer das Gewichtschätzen eines stattlichen Bullen - heuer erstmals ein schwarzer Wagyu-Ochse, den der ehemalige Wiesn-Wirt Sepp Krätz aus seiner Zucht zur Verfügung stellte. Rund 250 Besucher hatten einen Schätzwert abgegeben. „Der Ochse, ein bayerisches Rind mit japanischen Wurzeln, hatte heute Morgen ein Gewicht von 752 Kilogramm“, sagte Dr. Thomas Grupp, ehemaliger Geschäftsführer der Bayern-Genetik mit Sitz in Grub/Lkr. Ebersberg und Mitglied der „Keferloher Freunde“, als er den 33 Monate alten Ochsen vorstellte und die Preise an die Bestplatzierten übergab. Eine Punktlandung schaffte Paula Daberger aus Putzbrunn.

Unter den Klängen des Bayerischen Defiliermarsches zog Ministerpräsident Dr. Markus Söder in das voll besetzte Festzelt ein. Es war bereits sein vierter Auftritt beim „Keferloher Montag“. Unter tosendem Beifall wurde er von Landwirt Hannes Bußjäger, dem Vorstand der „Keferloher Freunde“, begrüßt. Dann wurde es für eine Minute ganz still im Festzelt, denn Bußjäger hatte die Gäste um ein kurzes Gedenken an die im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder Josef Hornburger und Anton Reichlmair gebeten.

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