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Selbstversorgungsgrad wird sinken

Die Akteure der Legehennen-Tagung: (v. l.) DLG-Vorsitzender Prof. Dr. Michael Grashorn, Björn Andersson, Robert Pottgüter, Prof. Rudolf Preisinger und Dr. Andreas Bublat.

Deutschland hat bei Eiern nur eine Selbstversorgung von 70 Prozent. Und wenn die Experten Recht behalten, die bei einer von Lohmann Süd ausgerichteten Tagung vor rund 200 Besuchern aus ganz Süddeutschland referierten, dann wird die Eiererzeugung hier weiter zurückgehen. Auflagen der Bundesregierung, die in Deutschland die Produktion verteuern, im Ausland aber nicht vorgeschrieben sind, sind ein Grund dafür. Auch wird angezweifelt, ob die Konsumenten bereit sind, für Produkte mehr zu bezahlen, die höherer Tier- und Klimaschutzkriterien erfüllen.

Aufgezeigt wurde die Entwicklung sowie die augenblickliche Situation in der Legehennen-Haltung. Bevor Professor Rudolf Preisinger aus Cuxhafen auf das Thema der Geschlechtsbestimmung im Brutei einging, schilderte er, wie wenig rentabel die Aufzucht von Bruderhähnen ist und ging auf die globalen Herausforderungen der Geflügelzucht ein. Während bei uns maximales Tierwohl, kleine Bestände und mehr ökologische Erzeugung gewünscht werden, gehe es aus globaler Sicht um die Steigerung der Effizienz, um ausreichend Nahrung für die wachsende Weltbevölkerung zu erzeugen. Die Eierversorgung könnte aber auch durch die Vogelgrippe, die immer mehr um sich greift, schwieriger werden.

Wie schwierig die Geschlechterbestimmung im Brutei ist, um die Bruderhähne nicht aufziehen zu müssen, schilderte Preisinger im Detail. Mehrere Forschungsanstalten versuchten sich nach seinen Worten „mit Hilfe von Steuermittel darin“, Zweinutzungshühner zu züchten, die als Hennen genügend Eier legen und deren Brüder reichlich Fleisch ansetzen.

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