Wieviel Stickstoff ist im Boden?
Düngeverordnung
Diesen Beitrag sollten Ackerbauern ausdrucken und abheften. Sie können damit entsprechend der Vorgaben der Düngeverordnung (nicht auf Roten Flächen) dokumentieren, dass sie die Ergebnisse der Untersuchungen vergleichbarer Standorte bei der Ermittlung des Düngebedarfs für Wintergetreide und Winterraps berücksichtigt haben. Zusätzlich ist je Schlag/Bewirtschaftungseinheit eine Düngebedarfsermittlung zu berechnen und zu dokumentieren.
Trotz des niederschlagsarmen Sommers 2022 erzielten die Getreide- und Rapsanbauer in vielen Regionen Bayerns noch mittlere Erträge. Mittlere Nährstoffentzüge und auf normalem Niveau liegende Niederschläge nach der Ernte lassen im kommenden Frühjahr mittlere pflanzenverfügbare Stickstoffmengen im Boden erwarten. Lediglich in den besonders von der Sommertrockenheit betroffenen fränkischen Gebieten sind die Nmin-Werte teilweise etwas höher.
Die Düngeverordnung verpflichtet zu einer schriftlichen Düngebedarfsermittlung für jeden Schlag beziehungsweise jede Bewirtschaftungseinheit. Die LfL stellt im Internet unter www.lfl.bayern.de/duengebedarfsermittlung die EDV-Programme „LfL Düngebedarf“ als Online- und als Excel-Programm kostenlos zur Verfügung. Für Rote Flächen (auch neu hinzugekommene) muss je Fruchtart mindestens eine Bodenstickstoffuntersuchung (Nmin oder EUF) vorliegen. Für Flächen eines Betriebes im Roten Gebiet mit der gleichen Kultur kann mit dem Online-Programm „LfL Düngebedarf“ der Nmin-Wert simuliert werden.
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