Die Zukunft kann kommen
Die schwäbische Jungbauernschaft konnte für ihre diesjährige Milchviehtagung einen Berater als Referenten verpflichten, der auch mit dem Alltag auf einem landwirtschaftlichen Betrieb bestens vertraut ist: Dieter Hanselmann von der VFR GmbH in Neustadt/Aisch ist neben seiner Beratertätigkeit als Landwirt in einer Kooperation mit drei weiteren Landwirten tätig. „Ich kenne die Praxis, melke auch, und weiß um den Spagat der Einteilung von Zeit in Betrieb, Zeit für Familie und „freier“ Zeit“ betonte er. Bei der Jungbauernschaft sprach er über Milchproduktion in stürmischen Zeiten und ging dabei auf die Arbeitsorganisation, die Ausstattung und die Wirtschaftlichkeit ein. „Der normale Arbeitnehmer möchte maximal 1800 bis 2000 Stunden im Jahr arbeiten. Daher sollten wir nicht immer mehr auf unsere Familien drauf packen“, stellte Hanselmann klar.
Zu Beginn seines Vortrags erinnerte Hanselmann an die früheren Jahre, in denen aufgrund des schlechten Einkommens die Stimmung unter den Milchviehhaltung meist sehr schlecht war. Aktuell sei der Milchpreis auf ein Niveau von rund 60 Cent/Liter gestiegen, was in Futterbaubetrieben ein gutes Jahr erwarten lasse. Aktuell verdienten fast alle Geld, trotz der gestiegenen Kosten. Doch aufgepasst: Wenn die Erlöse wieder sinken, können uns die Kosten das Genick brechen. Deshalb müsse man als Unternehmer immer Ausgaben und Einnahmen im Blick haben, warnte Hanselmann.
Milchviehhaltung sei ein Betriebszweig in der Landwirtschaft, der einen hohem Arbeitseinsatz erfordert, und das an 365 Tagen in mindestens zwei Schichten. Überdies sei die Kuhzahl je Betrieb in den letzten zehn Jahre angestiegen. Ackerbau zu betreiben oder Mastvieh aufzuziehen sei da schon einfacher, gab der Experte zu. Allerdings reiche dieses Einkommen oft nicht aus, um zwei Familien über mehrere Generationen zu ernähren, wie Hanselmann erklärte.
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