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Putenhalter stehen weiterhin unter Druck

Meinungsaustausch im Stall (v. l.): Martin Hahn, Grünen-Politiker und Vorsitzende des Agrarausschusses im baden-württembergischen Landtag, Philipp Mack und Christoph Lang, Head of Corporate Strategy von Heidemark GmbH.

Das Eckpunktepapier des BMEL plant eine deutliche Reduzierung der Besatzdichten. Das hat Philipp Mack, Landwirt aus Crailsheim (Baden-Württemberg) aufgeschreckt. „Damit raubt die Politik meiner Familie die Existenzgrundlage. Dann können wir keine Puten mehr aufziehen und die letzten zehn Jahre, in denen wir mit Leidenschaft etwas aufgebaut hat, waren umsonst“, schrieb er an regionale Abgeordnete und Bundespolitiker.

2012 gründete er mit seiner Ehefrau den landwirtschaftlichen Betrieb mit 30 ha Ackerland und ca. 12 500 Putenmastplätzen. Der Hof wurde in den letzten Jahren immer weiter modernisiert und ausgebaut. „Wir lieben unseren Beruf und achten darauf, dass unsere Tiere gut erzeugt worden sind. Wir reden nicht nur über Tierschutz, wir praktizieren ihn“, sagt er. „Unseren Tieren geht es gut. Sie bekommen Futter aus eigenem Anbau, Ausgestaltung und Belüftung der Ställe werden immer weiter verbessert und wir produzieren mit das beste Putenfleisch in Europa“.

In seinem Brief fordert er auf, die Kahlschlagpolitik des Ministers Özdemir zu verhindern, da sonst die Tierhaltung ins Ausland abwandern und der ländlichen Raum nachhaltig geschädigt werde.

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