Markttelegramm
Getreide und Ölsaaten
Der Handel am bayerischen Weizenmarkt entwickelte sich ruhig. Bedingt durch den Feiertag wurde zu Wochenbeginn nur eingeschränkt gehandelt. Bei den Landwirten standen zudem die Feld- und Erntearbeiten im Vordergrund. Die Erzeugerpreise für Weizen hatten sich gegenüber der Vorwoche stabilisiert. Am Braugerstenmarkt konnten sich die Preisgebote nur knapp behaupten. Für Futterweizen und Futtergerste bewegten sich die Preismeldungen meist auf bisherigem Niveau. Das Rapsgeschäft verlief ebenfalls ruhig. Zur Vermarktung kam bei einer leicht festeren Preistendenz kaum Ware.
Preisernüchterung am Weizenmarkt
Trotz rückläufigem Trend konnte in der Saison 2022/23 B-Weizen im Saisonmittel zu ca. 260 €/t vermarktet werden. Auf Erzeugerseite machte sich die Hoffnung breit, dass dauerhaft ein Preisniveau über der 200 €/t – Linie erzielt werden kann.
Zu Beginn der laufenden Vermarktungssaison stellte sich jedoch bei den Landwirten Ernüchterung ein. Denn die B-Weizenpreise tendierten zuletzt bei ca. 195 €/t und damit wieder auf dem „alten“ Niveau, jedoch bei oftmals höheren Produktionskosten (v. a. Düngemittel). Die Gründe für den Preisabschwung sind eine fehlende Nachfrage aufgrund einer guten Versorgungslage der Mühlenwirtschaft, sowie der nach wie vor hohe Angebotsdruck. Zuletzt hatte sich die Basis – Differenz zwischen Termin- und Kassamarkt – vergrößert, da der Fronttermin für Weizen an der Matif anzog. Mit der jüngsten USDA-Schätzung wurden unerwartet die US-Ernte sowie die globalen Vorräte deutlich angehoben. Und auch der Getreidekorridor aus der Schwarzmeerregion funktioniert oftmals besser als angenommen. Dadurch ist am Weizenmarkt vorerst kein deutlicher Aufwind zu erwarten.
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